Auskunft an betroffene Person über die Verarbeitung personenbezogener Daten
Der Verantwortliche HESTEGO a.s., Na Nouzce 470/7, 6982 01 Vyškov, IdNr.: 63475073 (im Folgenden „Verantwortlicher“ genannt) erteilt im Einklang mit Art. 12 ff. der Verordnung den betroffenen Personen nachstehende Auskünfte über die Verarbeitung personenbezogener Daten.
Unter betroffener Person verstehen sich natürliche Personen, deren personenbezogene Daten der Verantwortliche verarbeitet.
Im Bedarfsfall können sich die betroffenen Personen an den Verantwortlichen unter folgenden Kontakten wenden:
Zustellungsadresse: HESTEGO a.s., Na Nouzce 470/7, 682 01 Vyškov
Datenbox-Adresse: skacexj
E-Mail-Adresse: hestego@hestego.cz
Telefon: 517 321 011
Der Verantwortliche ist nicht verpflichtet, einen Beauftragten für den Schutz personenbezogener Daten zu benennen. Die betroffenen Personen können sich auf den Garanten für den Schutz personenbezogener Daten in allen Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten und mit der Ausübung ihrer Rechte laut dieser Verordnung wenden. Kontaktangaben des Garanten für den Schutz personenbezogener Daten:
Titel, Vorname, Familienname: Mgr. Eva Vavrouchová
E-Mail-Adresse: vavrouchova@hestego.cz
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt insbesondere zum Zwecke der Geschäfts- und Marketingaktivitäten.
Bei der Verarbeitung personenbezogener Daten auf der Rechtsgrundlage der Verarbeitung laut Art. 6 Abs. 1 lit. f) der Verordnung wird vom Verwalter die Verteidigung seiner Rechtsansprüche bei der Erfüllung der Aufgaben im Zusammenhang mit seiner Unternehmung im unbedingt erforderlichen Umfang verfolgt. Die Verarbeitung personenbezogener Daten aufgrund einer Einwilligung der betroffenen Person erfolgt ausschließlich zu dem in der Einwilligung beschriebenen Zweck, mit dem die betroffene Person grundsätzlich vor der Erteilung der Einwilligung vertraut zu machen ist.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung sind die im Art. 6 Abs. 1 lit. f) angegebenen Sachverhalte.
Vom Verantwortlichen werden folgende Kategorien personenbezogener Daten verarbeitet:
- Name der Gesellschaft, Vorname, Familienname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Berufszuordnung, Adresse der Gesellschaft
.
Personenbezogene Daten werden bei der betroffenen Person erhoben, aus öffentlichen Quellen (z. B. Handelsregister, ARES - insbesondere für die Überprüfung der Richtigkeit der bereits zu verarbeitenden personenbezogenen Daten) und aus anderen Quellen (insbesondere aus der Firmendatenbank Kompas) erlangt.
Die Empfänger personenbezogener Daten sind Subjekte, an welche der Verantwortliche personenbezogene Daten aufgrund der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften weiterzuleiten hat, ggf. andere berechtigte Subjekte mit Rücksicht auf die spezifischen Verarbeitungen. Die Empfänger personenbezogener Daten sind keine Subjekte, deren Tätigkeit mit den Tätigkeiten und erbringenden Dienstleistungen des Verantwortlichen nicht zusammenhängt, es sei denn, dass die betroffene Person dazu eine Einwilligung erteilt hat.
Der Verantwortliche hat nicht vor, personenbezogene Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation zu übermitteln.
Personenbezogene Daten werden für die Zeit, die durch einschlägige allgemeinverbindliche Rechtsvorschriften festgelegt ist, aufbewahrt, soweit sie eine solche Verarbeitung vorschreiben oder zulassen. In anderen Fällen wird die Zeit zur Aufbewahrung personenbezogener Daten als die für die Geltendmachung der Rechte oder berechtigter Interessen der betroffenen Personen, des Verantwortlichen oder Dritter erforderliche Zeit oder als die für die Verteidigung der Rechtsansprüche des Verantwortlichen, ggf. Dritter erforderliche Zeit festgelegt. Die Zeit zur Aufbewahrung personenbezogener Daten wird auch durch einschlägige Regelungen der Europäischen Union, insbesondere im Bereich der Gewährung von Zuwendungen festgelegt. Bei der Festlegung der Zeit zur Aufbewahrung personenbezogener Daten werden alle Aspekte der gegebenen Verarbeitung und die Interessen der betroffenen Person berücksichtigt.
In den Fällen, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Erfüllung der Rechtspflichten beruht und deren Bereitstellung gesetzlich angefordert wird, ist die betroffene Person verpflichtet, die sie betreffenden personenbezogenen Daten bereitzustellen. Bei keiner Bereitstellung personenbezogener Daten können die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt werden, was zur Vereitelung der vorzunehmenden Handlungen führen kann. Ist die Bereitstellung personenbezogener Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für einen Vertragsabschluss erforderlich (und geht es dabei nicht um die Erfüllung der Rechtspflichten), kann es im Falle der Verweigerung der Bereitstellung personenbezogener Daten eine Situation eintreten, dass der Vertragsabschluss nicht möglich ist. Der Verantwortliche macht den Vertragsabschluss jedoch nicht von den personenbezogenen Daten jener betroffenen Personen, die für den ordentlichen Vertragsabschluss nicht unbedingt erforderlich sind, abhängig.
Im Rahmen der Verarbeitung personenbezogener Daten findet keine automatisierte Entscheidungsfindung statt.
Das Profiling wird vom Verantwortlichen nicht genutzt.
Der Verantwortliche verarbeitet die bei der betroffenen Person direkt erhobenen personenbezogenen Daten für keinen anderen Zweck als den, der der betroffenen Person bei der Bereitstellung personenbezogener Daten mitgeteilt wurde, weiter. Beabsichtigt der Verantwortliche, die personenbezogenen Daten für einen anderen Zweck als den, für den die personenbezogenen Daten erhoben wurden, weiterzuverarbeiten, so stellt er der betroffenen Person vor dieser Weiterverarbeitung Informationen über diesen anderen Zweck sowie alle anderen, zur Geltendmachung der Rechte durch die betroffene Person maßgeblichen Informationen zur Verfügung.
Der betroffenen Person stehen ferner folgende Rechte zu:
- In den Fällen, wenn die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 lit. a) der Verordnung oder auf Art. 9 Abs. 2 lit. a) der Verordnung beruht, also wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten mit Einwilligung der betroffenen Person erfolgt, ist die betroffene Person berechtigt, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne dass davon die Rechtsmäßigkeit, die auf Erteilung der Einwilligung vor dem Widerruft beruht, berührt ist.
- Einen Widerspruch bei der Aufsichtsbehörde einzulegen.
- Laut Art. 15 der Verordnung das Recht auf Zugriff auf personenbezogene Daten und das Recht, vom Verantwortlichen eine Bestätigung zu erhalten, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden oder nicht verarbeitet werden, und im Falle der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, einen Zugriff auf die sie betreffenden personenbezogenen Daten und eine Auskunft über deren Verarbeitung zu erhalten.
- Laut Art. 16 der Verordnung das Recht darauf, dass der Verantwortliche ungenaue, sie betreffende personenbezogene Daten ohne unnötigen Verzug berichtigt oder unvollständige personenbezogene Daten ergänzt.
- Das Recht darauf, dass der Verantwortliche zu den im Art. 17 der Verordnung angegebenen Bedingungen personenbezogene, die jeweilige betroffene Person betreffende Daten ohne unnötigen Verzug löscht.
- Das Recht darauf, dass der Verantwortliche zu den im Art. 18 der Verordnung angegebenen Bedingungen die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten beschränkt.
- Im Falle der Anforderung der betroffenen Person ist der Verantwortliche verpflichtet, der betroffenen Person eine Auskunft über die Empfänger personenbezogener Daten laut Art. 19 der Verordnung zu geben.
- Zu den im Art. 20 der Verordnung angegebenen Bedingungen personenbezogene, sie betreffende Daten, die dem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format, zu erlangen und das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln.
- Zu den im Art. 21 der Verordnung angegebenen Bedingungen jederzeit einen Widerspruch gegen Verarbeitung personenbezogener, sie betreffender Daten einzulegen.
- Zu den im Art. 22 der Verordnung angegebenen Bedingungen nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung -einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt.
- Der Verantwortliche muss laut Art. 34 Abs. 1 der Verordnung der betroffenen Person jeden Fall der Verletzung der sie betreffenden personenbezogenen Daten, der ein hohes Risiko auf ihre Rechte und Freiheiten zu Folge hat, mitteilen. Diese Pflicht obliegt dem Verantwortlichen nicht dann, soweit eine der im Art. 34 Abs. 3 der Verordnung angegebenen Bedingungen geltend gemacht wird.
Für eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen füllen Sie, bitte, Ihre personenbezogenen Daten auf der nächsten Seite aus.